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„Mercedes Rear Architecture“-MRA

Know-how für globale Plattformen in Mercedes-Benz C-Klasse
„Mercedes Rear Architecture“-MRA

„Mercedes Rear Architecture“-MRA
IAC liefert auf vier Kontinenten Komponenten für die neue Mercedes-Benz C-Klasse
International Automotive Components (IAC), ein internationaler Automobilzulieferer für Innenraumkomponenten, wird auf vier Kontinenten Akustik- und Interieur-Lösungen für die Mercedes C-Klasse herstellen, darunter Säulen- und Kofferraumverkleidungen, Bodensysteme, Radhausverschalungen sowie akustische Bauteile. Die Produktion in Europa ist bereits angelaufen. Der Fertigungsstart in Nordamerika, Asien und Südafrika folgt im Laufe dieses Jahres.

Die C-Klasse ist das erste Modell, das auf der neuen Plattform „Mercedes Rear Architecture“ (MRA) basiert. Um seinen Kunden in der Markteinführung aktiv zu unterstützen, übernahm IAC den Entwicklungs- und Produktionsansatz von Mercedes-Benz mit zentralisiertem Design- und Engineering-Service und lokaler Produktion unter der Führung eines Leitwerks für jede Produktgruppe.

In Deutschland hat IAC die zentrale Produktentwicklung von Mercedes-Benz durch sein Entwicklungszentrum für Akustik und Verkleidung in Celle und dem Technologiezentrum in Ebersberg unterstützt. IAC ist weltweit mit Fertigungsstandorten präsent und dadurch in der Lage, die Produkte für die C-Klasse aus zehn Werken zu liefern, die sich in der Nähe der jeweiligen Mercedes-Benz Standorte in Europa, Nordamerika, China und Südafrika befinden.
Akustische Optimierung des Fahrzeuginnenraums
Mit Fokus auf Leichtbau und funktionaler Integration hat das IAC Acoustics Engineering Center in Celle einen wesentlichen Beitrag zur akustischen Optimierung des kompletten Fahrzeuginnenraums geleistet. Auf dem IAC Chassis-Prüfstand wurden umfassende NVH-Versuche gefahren, die der C-Klasse zu ihrer hochwertigen Sound-Signatur im Innenraum verhalfen. Die Testergebnisse flossen direkt in die Entwicklung der weichen Verkleidungskomponenten ein. Das IAC Kompetenzzentrum für Säulen, Teil des Technologiezentrums in Ebersberg, hat einen Laminierungsprozess entwickelt, der zukünftig in allen IAC Werken weltweit zur Umsetzung des globalen C-Klasse-Programms eingesetzt wird.
Über IAC
International Automotive Components (IAC) ist einer der führenden internationalen Automobilzulieferer für Innenraumkomponenten und -systeme sowie für Teile des Fahrzeugexterieurs. Das Unternehmen erwirtschaftete 2013 einen Gesamtumsatz von 5,2 Mrd US $ . Der Unternehmenssitz befindet sich in Luxemburg.
IAC,
Tel.: 02151 4588-262, elisabetta.guettler@iacgroup.com
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