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Aufträge aus der Automobilindustrie bei Personaldienstleistern

Auftragsanzahl in signifikantem Umfang
Lünendonk-Blitzumfrage zum Personalbedarf in der Elektromobilität

Lünendonk-Blitzumfrage zum Personalbedarf in der Elektromobilität
Über 50 Prozent der Personaldienstleister stellen Personal für Elektromobilität, so ein Ergebnis der Lünendonkt-Blitzumfrage zum Thema Personalbedarf für Elektromobilität. Bild: Bildwerk/stock.adobe.com

Lünendonk hat in Kooperation mit Leadec eine Blitzumfrage unter Personaldienstleistern zum Thema Transformation der Automobilindustrie hin zur Elektromobilität gemacht. Der Umfrage zufolge gaben mehr als als die Hälfte der teilnehmenden Unternehmen (54 %) an, bereits heute in signifikantem Umfang Aufträge aus der Automobilindustrie und von Zulieferern zu erhalten. Befragt wurden 50 führende Personaldienstleister aus den Bereichen Engineering Services, Vermittlung von IT-Freelancern und Arbeitnehmerüberlassung in Deutschland. Die Blitzumfrage umfasste einen Zeitraum von Ende Oktober bis Mitte November 2021.

Weitere Ergebnisse der Blitzumfrage zum Personalbedarf für Elektromobilität

Die an der Blitzumfrage teilnehmenden Unternehmen erwarten in den kommenden drei Jahren eine besonders starke Nachfrage bei Komponenten des Antriebsstrangs (67 %) sowie bei der Weiterentwicklung von Batteriemanagementsystemen (60 %). Bei der Fertigung von Batteriezellen und der Montage in Packs und Module erwarten die befragten Dienstleister ebenfalls steigenden Bedarf.

Blitzumfrage als Spiegel der gegenwärtigen Automobilzulieferindustrie

Die Experten von Lünendonk und Leadec sehen im Ergebnis der Blitzumfrage zum Personalbedarf in der Elektromobilität einen Spiegel dessen, was aktuell bei den Automobilherstellern und in der Zuliefererindustrie zu erleben ist. „Bei Projekten sowohl für die Zellenfertigung als auch die Batteriemontage fragen unsere Kunden nach Engineering-Leistungen, zunehmend aber auch verstärkt nach konkreten Lösungen für Automatisierung, Hochlauf und den Anlagenbetrieb“, so Dr. Christoph Jaschinski, Senior Vice President Business Development bei Leadec. Die Befragung mache deutlich, dass sich am Industriestandort Deutschland schon ein beachtliches Expertennetzwerk zur Elektromobilität entwickelt habe und die Nachfrage nach Technologieexperten in den nächsten Jahren noch stark steigen werde. Lünendonk-Partner Thomas Ball folgert aus dem Ergebnis der Blitzumfrage, „dass trotz der akuten Herausforderungen in der Lieferkette die Automobilindustrie derzeit und in den kommenden Jahren eine starke Nachfrage nach E-Autos sieht“.

(eve)

Kontakt:
Lünendonk & Hossenfelder GmbH
Maximilianstraße 40
87719 Mindelheim
Telefon: +49 8261 73140–0
Telefax: +49 8261 73140–66
www.luenendonk.de

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