Um eine stetig wachsende Zahl an Software-Anwendungen in Fahrzeugen und die damit zunehmenden Kosten für Over-the-Air-Updates zu ermitteln, hat Aurora Labs gemeinsam mit dem Beratungsunternehmen Guidehouse den Automotive Over-The-Air Update Cost Consideration Guide zusammengestellt. In dem Leitfaden werden die vier wichtigsten Kostentreiber für OTA-Updates untersucht und es wird aufgezeigt, wie diese gemindert werden können. Ergänzt wird der Leitfaden durch einen Kosten-Simulator auf der Internetseite von Aurora Labs.
Hintergründe zum Leitfaden zu Over-the-Air-Updates
Die Zahl der Over-the-Air-Software-Updates wächst in Zusammen hang mit:
- der zunehmenden Menge an Software-Code im Auto
- der Tatsache, dass Updates für das gesamte Auto durchgeführt werden und nicht nur für das Infotainment-System und die Telematik-Steuereinheit. So hat beispielsweise BMW Anfang des Jahres neue Funktionsupdates over-the-air in mehr als eine Million Fahrzeuge weltweit und in mehr als 20 Modellen ausgerollt.
- dem Trend, dass Software sich von einer Kostenstelle immer mehr zu einer Einnahmequelle entwickelt – Tesla ist hierfür ein Beispiel.
Diese Entwicklungen führen zu erhöhten Kosten für Embedded Hardware und den damit verbundenen Netzwerken. Als Folge werden sich diejenigen Automobilhersteller durchsetzen, die OTA-Update-Technologien einsetzen und alle wichtigen Aspekte solcher Updates entsprechend berücksichtigen: Sicherheit, Ausfallsicherheit, Benutzerfreundlichkeit und Kosten. (eve)
Weitere Informationen: https://www.auroralabs.com/ota-ccg-lp-de/
Kontakt:
Aurora Labs
54 Ahad Ha’Am St.
Tel Aviv 6520216
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Web: www.auroralabs.com