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Vielen Autofahrern ist es kaum bekannt, aber nahezu die Hälfte der gewünschten Fahreigenschaften eines neuen Fahrzeugs hängt direkt mit seinen Erstausrüstungsreifen ab Werk zusammen. Reifen für die Erstausrüstung werden speziell für das individuelle Modell entwickelt und exakt auf die spezifische Charakteristik eines neuen Modells, sein Fahrgestell und seine Sicherheitssysteme abgestimmt. Erst am Ende eines langen und erfolgreichen Entwicklungsprozesses verleiht der Fahrzeughersteller dem Reifen die begehrte Homologation, die Freigabe als Original Equipment (OE). Bevor die Ingenieure der Autohersteller einen Reifen für die Erstausrüstung eines neuen Modells zulassen, testen sie ihn umfassend über viele Monate. Da die Qualitäten eines Reifens das Fahrverhalten eines Autos in hohem Grad beeinflussen, arbeiten die Ingenieure eng mit den Experten ausgewählter Reifenhersteller wie Pirelli zusammen. Ziel ist es, Reifen für die Erstausrüstung zu entwickeln, deren Eigenschaften die Qualitäten des neuen Automodells optimal unterstützen. Mit weltweit mehr als 1200 Homologationen zählt Pirelli wohl zu den erfolgreichsten Reifenherstellern in der Erstausrüstung. Viele renommierte Autohersteller entscheiden sich in der Erstausrüstung ihrer Modelle regelmäßig für die UHP-Reifen des italienischen Reifenherstellers. Darunter Alfa Romeo, Audi, Bentley, BMW, Ford, Jaguar, Lamborghini, Land Rover, Maserati, Mercedes, Porsche oder Volkswagen. Die Homologation gilt als Gütesiegel und Prädikat hoher Qualität. Es bedeutet: Dieser Reifen ist bezüglich Sicherheit, Handling, Komfort, Wirtschaftlichkeit und Ökologie das bestmögliche Produkt für das individuelle Fahrzeug. Kurz: Der Autokäufer erhält ab Werk die idealen Reifen für sein neues Auto.
Pirelli, Tel.: 06163 71-0, contactcentertyres.de@pirelli.com
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